Die Geschichte der Art

 

Es existiert die Vielzahl der Legenden über die Geschichte der Herkunft des Pekinesen, ich werde Ihnen meine Beliebte erzählen.

Es kam vor sehr langer Zeit vor, wenn die Welt, die Bäume groß jung war, und die Tiere konnten sagen. Der schöne Mann der Löwe erholte sich unter dem Baum nach dem reichlichen Mittagessen und plötzlich hat er im Laub die Schönen, riesig wie den nächtlichen Himmel, des Auges gesehen. Sie glänzten, wie die Sterne und der Löwe von ihnen die Augen nicht abführen konnte. Es ist viel Tage und Nächte es hat unter diesem Baum der Löwe durchgeführt, hat das Wohlwollen des kleinen Affen - die Besitzerin des anzaubernden Blickes nicht verdient. Aber sie hat, anmutig, die Bedingung gestellt: "- will Ich, dass unsere Ehe der Buddha gesegnet hat!" Und sie sind abgereist, und ihr Pfad war lang und schwierig. Und allem auf dem Licht kommt das Ende, aber nur nicht dieser Liebe. Eben hat Groß der Buddha gesagt - ja wird so und von dieser Liebe sind die merkwürdigen Jungtiere geboren worden: mit dem Kopf, der Mähne und dem Körper Lews und der Person des kleinen Affen. Der kleine Hund mit den von der Liebe brennenden Augen sowohl dem furchtlosen als auch vollen der Liebe großen Herz. Ihre Kinder haben die Tapferkeit und die Güte - vom Vater, und den Verstand und die Schlauheit von der Mutter bekommen. Eben ist selbst der Buddha gekommen - die Kinder von diesem Bündnis anzuschauen. Eben hat - des am meisten kleinen Kindes in der Familie des Löwen und des kleinen Affen geküsst eben hat die Spur auf seiner Stirn gelassen. Seit dieser Zeit wird, dass der Pekinese, der mit dem weißen Streifen auf die Stirn geboren ist angenommen, bringt das Glück ins Haus, wo er erschienen ist. .

Die Quellen der Herkunft des Pekinesen - des Löwenhundes Pekings, sind in den Mythen verloren. Nicht umsonst nennen den Buddha «den Löwen unter den Menschen». Löwe belegt den besonderen Platz im Buddhismus und es wird den Verteidiger von den Kräften des Übels und dem Verteidiger der Wahrheit angenommen.

Der Pekinese-Löwe ist ein traditionelles Tier in der Heraldik, dem Emblem des Buddhismus. Die ersten Standbilder der Löwen-Pekinesen werden 25-200 unserer Zeitrechnung datiert eben sind mit dem Erscheinen des Buddhismus in China verbunden. Die Bildschirmbilder des Löwen-Kaiserlichen Hundes schmückten die kaiserlichen Paläste und die Tempel. Und da die Löwen in China nicht war, so war es vom Pekinesen, dem Hund erinnernd des Löwen vorgestellt. So wurde das Bildschirmbild des Pekinesen ein religiöses Symbol. Die Bildschirmbilder solcher Hunde stellten vor dem Eingang in die Tempel für die Sicherung vor den bösen Geistern fest.

Beim Eingang in jeden der Paläste und der Tempel sitzt ein Paar Stein- oder Bronzenlews-Pekinesen für die Sicherung vor den bösen Geistern. Ein Paar Löwen vor dem Eingang ist ein traditionelles chinesisches Attribut der Macht und der Macht, habend die altertümlichen Wurzeln. Links immer soll sich Lew, die die rechte Pfote niedertretende Erdkugel - das Symbol der Einheit des Imperiums befinden. Rechts - die Löwin, die von der linken Pfote an das Löwenjunge, das auf den Rücken umgewandt ist hält. Dieses Paar symbolisiert die Kraft der Einheit, den Wohlstand und die Fruchtbarkeit.

Im Laufe der langen Jahrhunderte diese klein mit dem anzaubernden Äußeren lebte der Hund nur im Sommer-Kaiserlichen Palast und in seinen Gärten in Peking. Eben war eine einzige Hunderasse, die in den Tempel zugelassen wurde. Das Recht, den Pekinesen zu trennen, war nur dem Chinesischen Kaiser und den Mitgliedern seiner Familie gewährt. Den einfachen Todeschinesen, sogar, den Pekinesen zu sehen, war es ist auf die Gefahr hin der Todesstrafe verboten. Wenn sich die ausländischen Gäste des Kaisers, begeisternd, wollten den Pekinesen ins Geschenk bekommen, so war mit der traditionellen östlichen Gastfreundschaft von ihm nicht abgesagt, aber waren die Tage des geschenkten Hundes gehalten. Vor der Abreise, den Pekinesen fütterten vom Futter mit dem zerstoßenen Bambus, und auf 2-3 Tag des Pfades kam er in den Qualen um.

In 1860, wenn anglo-frantsuzskie die Truppen mit dem Kampf den Sommer-kaiserlichen Palast genommen haben. Die Kaiserin hat befohlen, alle Pekinesen zu unterbrechen, damit sie der Europäer nicht in die Hände gefallen sind. Der Kaiser und sein Hof liefen. Durch ein Wunder ist nur 5 Hunde, die hinter dem Vorhang des Saals verborgen sind heil geblieben, die als die Trophäen sowohl zu England gebracht waren eben haben den Anfang der Züchtung des Pekinesen gemacht. Alle gefundenen Hunde waren verschiedener Färbung.

Seit dieser Zeit halten dass bei den Pekinesen zwei Heimaten eben: China und Großbritannien. Von den Individuen, die einst zu Europa eingeführt sind, waren die Hunde bekommen, die für die Wiedergeburt der Art der Grundstein gewesen sind. Mit diesem Moment hat die triumphierende Prozession des Pekinesen nach der Welt eben angefangen.

Es ist bekannt, dass die ersten Pekinesen in Russland am Anfang des 20. Jahrhunderts erschienen sind eben benutzten die große Popularität bei der höchsten Noblesse. Einer solcher Hunde war Großer Prinzessin Anastasija Nikolaevne geschenkt. Den Hund riefen den Dzhemmi. Sie war der sehr kleinen Umfänge - der Handpekinese. Vom Willen der Schicksale, wenn die kaiserliche Familie zu Sibirien in die Verbannung fortgeführt haben, war der Dzhemmi zusammen mit der zaristischen Familie im Ekaterinburger Keller erschossen.

Der Pekinese - die Art geheimnisvoll und merkwürdig, wie Osten, stolz und, bei weitem spiel-. Die prächtigen Hunde, die dem Kunstwerk ähnlich sind, geben dem Haus, in dem leben, den besonderen Stil. Von vornherein verwendeten die Pekinesen nur in den dekorativen Zielen. Der Pekinese - die aristokratische Art. Er trifft, ungeachtet der ziemlich kleinen Umfänge, die Einbildung des Menschen von der Anmut, der Würde und wahrhaftig der königlichen Größe. Dabei bleibt der Pekinese lustig und ausgelassen bis zum tiefen Alter. Der Pekinese wird zu einem beliebigen Wohnort sehr gut verwendet. Die Hauptsache für ihn ist ein Abgang und die Liebe des Wirtes. Der Pekinese hat auf dem Kopf - einzigartig желёзы, - die, wie den Nektar bei den Farben, fein markieren, aber das deutlich deutliche Aroma des Veilchens - der Blumengeruch wird bei den Welpen und den jungen Hunden besonders deutlich empfunden. Auf den Spaziergängen und den Ausstellungen werden die Pekinesen ein Objekt der allgemeinen Aufmerksamkeit und des Entzückens. Bei der kleinen Größe und dem betonten dekorativen Äußeren sind die Pekinesen absolut furchtlos und auf jede Weise betonen die höher edle Herkunft. Wird, dass der Pekinese der so heilige Hund angenommen, dass ins Haus, in dem er lebt, die bösen Geister niemals kommen werden. Mit dem Pekinesen unter einem Dache wohnend, werden Sie sich immer erinnern, dass er ein Nachkomme der Hunde des chinesischen Kaisers ist.

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